"The Masked Singer" enthüllt: Schwein ist Müller-Hohenstein
Sie habe mitgemacht, weil sie etwas völlig anderes habe erleben wollen, sagte Müller-Hohenstein nach dem Rauswurf. "Ich befasse mich mein ganzes Leben eigentlich immer nur mit Sport. Natürlich auch mit anderen Dingen, mit Politik, mit gesellschaftlichen Fragen", sagte sie. "Aber dass mich mal jemand zum Singen drängt, hätte ich nicht gedacht."
Dass "KMH" unter dem Schweinchen-Kostüm stecken könnte, hatte tatsächlich niemand kommen sehen. Das Rateteam aus Ruth Moschner (44), Carolin Kebekus (40) und Rea Garvey (47) bewegte sich bei seinen Falsch-Tipps eher in der Kategorie der größeren deutschsprachigen Schauspielerinnen - es fielen die Namen Maria Furtwängler (54), Iris Berben (70) und Senta Berger (79).
Müller-Hohenstein ist die erste Prominente, die in der neuen Staffel von "The Masked Singer", die am Dienstag anlief, ihr Sachen packen musste. Nun sind noch neun andere kostümierte Kandidaten im Rennen. Die Regeln der ProSieben-Show sind einfach: Wer zu wenige Stimmen der Zuschauer bekommt, muss seine wahre Identität preisgeben.
Zusammenfassung
- Kein Schwein gehabt: Sport-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein ist als erste Prominente bei der Musik-Show "The Masked Singer" entlarvt worden.
- Die 55-Jährige musste am Dienstagabend ihre Maske ablegen, da sie zu wenige Zuschauerstimmen erhalten hatte - es handelte sich um ein trauriges Schwein mit Vorliebe für Regenwetter.
- "Aber dass mich mal jemand zum Singen drängt, hätte ich nicht gedacht."