Sharon Stone besorgt über US-Wahlkampf
Sie dürfte aber Ex-Präsident Donald Trump gemeint haben, der erst kürzlich bei einem Parteitag als Kandidat der Republikaner bei der kommenden Präsidentenwahl nominiert wurde. Immer wieder fiel er in den vergangenen Monaten mit kontroversen Äußerungen auf und verschärfte kürzlich seine Rhetorik beim Thema Migration.
Sharon Stone befindet sich seit einigen Tagen auf Sizilien. Am Freitagabend erhielt sie in Taormina einen Preis für ihr Lebenswerk. Vor ihr ging der Cariddi d'Oro bereits an Hollywood-Größen wie Robert De Niro, Tom Cruise, Sophia Loren oder Nicole Kidman.
Mit ihrer Rolle im Erotik-Thriller "Basic Instinct" wurde Sharon Stone vor gut 30 Jahren weltberühmt, es folgten Filme wie "Casino", "Catwoman" oder "The Disaster Artist". Inzwischen ist sie auch als Malerin tätig. Stone kündigte in Taormina an, dass ihre Kunstwerke im November im Museum Ara Pacis in Rom ausgestellt werden.
Zusammenfassung
- Sharon Stone äußerte sich besorgt über den aktuellen US-Wahlkampf und kritisierte, dass dieser auf Hass und Unterdrückung basiert.
- Obwohl sie keine Namen nannte, scheint sie Ex-Präsident Donald Trump zu meinen, der kürzlich als Kandidat der Republikaner nominiert wurde und mit kontroversen Äußerungen zur Migration auffiel.
- Stone, die vor 30 Jahren durch 'Basic Instinct' berühmt wurde, erhielt in Taormina einen Preis für ihr Lebenswerk und wird im November ihre Kunstwerke in Rom ausstellen.