Fremdgehvorwürfe: Cora will "zahlreiche Belege" haben

Der Schlagabtausch zwischen den ehemaligen Eheleuten Ralf und Cora Schumacher geht in die nächste Runde - auf juristischer Ebene, wie die "Bild" berichtet.

So habe Coras Anwältin bereits am 26. September eine Unterlassungsaufforderung an Ralf geschickt. In dieser soll sie den 49-Jährigen unter anderem ermahnt haben, in seinen Interviews nicht mehr von "so vielen Lügen" zu sprechen, die Cora mutmaßlich über ihn verbreitete.

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"Während der Ehezeit betrogen"

In dem Schreiben ist aber auch ein weiterer Vorwurf: Ralf Schumacher soll Cora bereits während der Ehe betrogen haben. Zur Erinnerung: Ralf Schumacher beteuerte stets, Cora immer absolut treu gewesen zu sein. 

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"Nachweislich falsch ist auch Ihre im Rahmen eines weiteren 'Liebes-Interviews' mit Frauke Ludowig (ausgestrahlt beim Sender RTL) aufgestellte Behauptung, fast schon Beschwörung, wonach Sie Ihrer Ex-Ehefrau während der gesamten Ehezeit treu gewesen wären", zitiert die "Bild" das Schreiben.

Cora soll "zahlreiche Belege" haben

Laut Coras Anwältin würden der 47-Jährigen "zahlreiche Belege" dafür vorliegen, dass er sie "nicht nur während der gemeinsamen Ehezeit betrogen haben, sondern auch mit wem bzw. Personen welchen Geschlechts". 

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"Seien Sie versichert, dass wir die entsprechenden Belege eingesehen und gesichert haben. Gleiches gilt für die Art und Weise, wie Sie darauf reagiert haben, wenn unsere Mandantin Sie während der Ehe mit derartigen Sachverhalten konfrontiert hat."

Um welche Belege es sich handelt, wird in dem Schreiben nicht weiter erläutert. 

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