Queerer Teddy-Preis bei Berlinale für Spielfilm aus Brasilien

Der queere Teddy-Preis auf der Berlinale für den besten Spielfilm geht heuer an "Três tigres tristes" aus Brasilien. "Ein Film, der das Queer-Sein und die wundervollen Verbindungen, die eine Familie und eine Community ausmachen, zelebriert", schrieb die Jury. Der Film von Gustvao Vinagre porträtiere drei Figuren, die während einer Pandemie in einer "surrealen Reise voller Magie, Nostalgie und Drag frei durch Sao Paulo" zögen.

Die Auszeichnung wird seit 36 Jahren verliehen. Prämiert wurden auch die Dokumentarfilme "Alis" und "Nelly & Nadine" sowie der Kurzfilm "Mars Exalté".

ribbon Zusammenfassung
  • "Ein Film, der das Queer-Sein und die wundervollen Verbindungen, die eine Familie und eine Community ausmachen, zelebriert", schrieb die Jury.
  • Der Film von Gustvao Vinagre porträtiere drei Figuren, die während einer Pandemie in einer "surrealen Reise voller Magie, Nostalgie und Drag frei durch Sao Paulo" zögen.
  • Die Auszeichnung wird seit 36 Jahren verliehen.