APA/APA/AFP/ATTA KENARE

New Yorker Museum feiert die Haustiere der Metropole

Neben rund acht Millionen Menschen gibt es in New York Schätzungen zufolge auch mehr als zwei Millionen Haustiere - und die bekommen jetzt eine eigene Museumsausstellung. "Pets and the City" soll bis Ende April 2025 in der New-York Historical Society am Central Park in Manhattan zu sehen sein. Die Schau gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der Tierhaltung in der Stadt.

Die reicht von den Ureinwohnern, die Hunde zum Jagen benutzten, über Hunderttausende Pferde, die im 19. Jahrhundert die öffentlichen Verkehrsmittel zogen, bis hin zu großen Hunde- und Katzenausstellungen mit Vorführungen und Auszeichnungen. Heutzutage fallen vor allem die vielen Hunde auf den Straßen der Millionenmetropole auf - häufig bekleidet mit Mäntelchen und Schuhen oder zu Halloween im Kostüm - für die es auch eigene Spielplätze und Cafés gibt. "Die Bewohner von New York haben ihre Haustiere schon immer geliebt und diese Ausstellung zeigt die wichtige Rolle, die Haustiere in der Geschichte der Stadt gespielt haben - über die Gesellschaft, die sie ihren Besitzern leisten, hinaus", sagte Museumsdirektorin Louise Mirrer.

(S E R V I C E - www.nyhistory.org/exhibitions/pets-and-the-city)

ribbon Zusammenfassung
  • In New York gibt es neben den rund acht Millionen Einwohnern auch über zwei Millionen Haustiere, die nun mit einer eigenen Ausstellung gewürdigt werden.
  • Die Ausstellung 'Pets and the City' in der New-York Historical Society läuft bis Ende April 2025 und beleuchtet die historische Entwicklung der Tierhaltung in der Metropole.
  • Museumsdirektorin Louise Mirrer hebt hervor, dass Haustiere eine bedeutende Rolle in der Geschichte New Yorks spielen, weit über die Gesellschaft hinaus, die sie ihren Besitzern leisten.