"Ich höre auf" - Lizzo meinte nicht das Musikmachen
Vor ein paar Tagen hatte ein Post der Rapperin und Sängerin Aufsehen erregt, in dem es am Ende hieß "I quit" (Ich hör auf). Sie habe es satt, sich in ihrem Leben und im Internet herumschubsen zu lassen. Sie müsse sich ständig gegen Lügen wehren, die über sie erzählt würden. Hinzu komme, dass man sich wegen ihres Aussehens über sie lustig mache.
Die Künstlerin, die mit bürgerlichem Namen Melissa Jefferson heißt, wurde im Sommer 2023 mit Vorwürfen konfrontiert: Drei Tänzerinnen hatten vor Gericht in Los Angeles Klage gegen Lizzo eingereicht. Das Arbeitsumfeld auf Lizzos Konzerten sei von einer "über-sexualisierten Atmosphäre" geprägt und es habe Vorfälle von Diskriminierung und sexueller Belästigung gegeben. Lizzo nannte diese Vorwürfe falsch, empörend und verletzend.
Zusammenfassung
- US-Musikerin Lizzo, 35, klärt Missverständnisse auf: Mit 'Ich höre auf' meinte sie nicht das Ende ihrer Musikkarriere, sondern das Ignorieren negativer Energie.
- Ein kürzlich geteilter Post mit den Worten 'I quit' sorgte für Aufsehen, bezog sich aber auf ihre Ablehnung, sich von negativen Kommentaren beeinflussen zu lassen.
- Im Sommer 2023 wurde Lizzo mit Klagen von drei Tänzerinnen konfrontiert, die von einer 'über-sexualisierten Atmosphäre' und Diskriminierung sprechen; Lizzo bezeichnet diese Anschuldigungen als falsch und verletzend.