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Heimische Band Freude präsentiert Debütalbum "Salz"

Die heimische Band Freude stellt sich mit ihrem Debütalbum "Salz" vor. Sänger und Gitarrist Cley Freude beschrieb bei der Präsentation in Wien die Musik seiner Gruppe "als eine Mischung aus Kaffeehauslyrik und Gitarrengezerre, das ist dann Alternative-Indierock mit Tiefgang und catchy Melodien". Im Badeschiff ließ es die Formation ordentlich krachen, es gibt aber auch die ruhigen Momente in den Songs, die manchmal durchaus harte textliche Kost bieten.

"Ich schreibe Lieder großteils nur, wenn ich ein Problem sehe und das für mich so lösen möchte", betonte der Frontman im APA-Gespräch. "Das Album ist lebensbeeinflusst."

Vor zwei Jahren begannen Freude "so richtig" Songs zu schreiben. Dazu hat man sich etwa auch eine Woche in ein Haus in der Toskana zurückgezogen. Ganze 40 Lieder standen am Ende zur Auswahl. Aufgenommen wurde im Studio in Ottakring. Parallel zum Album erschien das Buch "Salz", "die textliche Langversion vom Album, weil ich oft das Gefühl habe, in drei Minuten eines Songs nichts alles gesagt zu haben", erklärte Cley Freude.


ribbon Zusammenfassung
  • Sänger und Gitarrist Cley Freude beschrieb bei der Präsentation in Wien die Musik seiner Gruppe "als eine Mischung aus Kaffeehauslyrik und Gitarrengezerre, das ist dann Alternative-Indierock mit Tiefgang und catchy Melodien".
  • Parallel zum Album erschien das Buch "Salz", "die textliche Langversion vom Album, weil ich oft das Gefühl habe, in drei Minuten eines Songs nichts alles gesagt zu haben", erklärte Cley Freude.