Evi Romens "Hochwald" beim Filmfestival Bozen ausgezeichnet
Ihr Werk, das eine Verbindung zwischen sowjetischen Weltraum- und heutigen Straßenhunden Moskaus herstellt, wurde als bester Dokumentarfilm prämiert. Die Jury zeigte sich allen voran vom "originellen Thema, den visionären und schillernden Bilder, aus einer bunten Palette von nächtlichen Lichtern, taghellem Grün und Asphaltgrau" angetan. Den Publikumspreis konnte wiederum Maurizio Zaccaro für "Nour" ergattern. Das Filmfestival war coronabedingt von 13. bis 18. April als Online-Ausgabe über die Bühne gegangen.
(S E R V I C E - www.filmfestival.bz.it/de/)
Zusammenfassung
- Evi Romens Regiedebüt "Hochwald" wurde beim 34. Bolzano Film Festival Bozen als bester Spielfilm prämiert.
- Die österreichische Regisseurin erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Preis für eine Handlung, "die man so nicht erwartet hat", so die Jury.
- Die Jury zeigte sich allen voran vom "originellen Thema, den visionären und schillernden Bilder, aus einer bunten Palette von nächtlichen Lichtern, taghellem Grün und Asphaltgrau" angetan.