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Bregenzer Festspiele begannen "Freischütz"-Proben am See

Die Bregenzer Festspiele haben am Donnerstag mit den Proben für ihre Hauptproduktion "Der Freischütz" begonnen. Die 1821 uraufgeführte Oper von Carl Maria von Weber wird heuer und 2025 nach einem Konzept von Regisseur Philipp Stölzl als "Spiel auf dem See" aufgeführt. Premiere ist am 17. Juli.

Auf der Bühne ließ Stölzl ein zerstörtes Dorf in winterlicher Sumpflandschaft mit kahlen Bäumen und windschiefen Häusern aufbauen. Darsteller und Darstellerinnen konnten die Proben auf der Seebühne am Donnerstag bei trockener Witterung und Sonnenschein starten. Am Probenplan stand die Ouvertüre, so Kommunikationsverantwortliche Babette Karner.

Zunächst wird Regisseur Stölzl mit Sängerinnen und Sängern die Szenen einüben, ab dem 8. Juli und damit der Ankunft der Wiener Symphoniker am Bodensee sollten sich Gesang, Musik, Kostüm, Licht und weitere Technik zu einem Ganzen zusammenfügen. Der Vorverkauf für die insgesamt 28 Vorstellungen laufe weiterhin "hervorragend", noch gebe es aber Tickets, hieß es.

(S E R V I C E - 78. Bregenzer Festspiele, 17. Juli bis 18. August 2024. Kostenlose Bühnenpräsentationen am 22. und 29. Juni sowie 6. Juli, jeweils 14 Uhr. www.bregenzerfestspiele.com)

ribbon Zusammenfassung
  • Die Bregenzer Festspiele haben am Donnerstag mit den Proben für 'Der Freischütz' begonnen, der am 17. Juli Premiere feiert.
  • Regisseur Philipp Stölzl inszeniert die Oper von Carl Maria von Weber als 'Spiel auf dem See' in einer winterlichen Sumpflandschaft.
  • Der Vorverkauf für die 28 Vorstellungen läuft hervorragend, und es gibt kostenlose Bühnenpräsentationen am 22. und 29. Juni sowie am 6. Juli.