"Grüner Pass"-App kostete 55.000 Euro
120 Arbeitsstunden, 55.000 Euro Entwicklungskosten und etwa 50.000 Euro Betriebskosten pro Jahr: Das sind die Kosten der österreichischen Version der "Grünen Pass"-App – und damit bedeutend günstiger als die 1,26 Millionen, die der Steuerzahler für das "Kaufhaus Österreich" berappen musste. Für die Entwicklung der App wurde die Bundesrechenzentrum GmbH beauftragt. Das geht aus einer parlamentarischen Anfrage der NEOS an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) hervor.
Externe Dienstleister wurden laut der Beantwortung keine beauftragt, ebenfalls wurde kein Werbebudget dafür zur Verfügung gestellt.
Zusammenfassung
- 120 Arbeitsstunden, 55.000 Euro Entwicklungskosten und etwa 50.000 Euro Betriebskosten pro Jahr.
- Das sind die Kosten der österreichischen Version der "Grünen Pass"-App – und damit bedeutend günstiger als die 1,26 Millionen, die der Steuerzahler für das "Kaufhaus Österreich" berappen musste.
- Für die Entwicklung der App wurde die Bundesrechenzentrum GmbH beauftragt.
- Das geht aus einer parlamentarischen Anfrage der NEOS an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) hervor.
- Externe Dienstleister wurden laut der Beantwortung keine beauftragt, ebenfalls wurde kein Werbebudget dafür zur Verfügung gestellt.