Totes "Playboy"-Model nackt nahe NATO-Stützpunkt gefunden
Laut italienischen Medienberichten war Fedorowa, die regelmäßig auf den Titelseiten großer Männermagazine wie "Penthouse" und "Playboy" zu sehen war, mit dem russisch-britischen Fotografen Gerenius Tawarow zu einem Schlauchboot-Ausflug aufgebrochen. Sie seien ins Meer gesprungen, um sich abzukühlen, berichtete Tawarow der Tageszeitung "L'Unione Sarda". Dabei habe sich der Anker gelöst und das Schlauchboot sei abgetrieben.
Dem Fotografen gelang es nach eigenen Angaben, ans Ufer zu schwimmen, Fedorowa blieb hingegen zurück. Laut dem Medienbericht wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte Handys, einen Fotoapparat, einen Laptop und eine Drohne, die sich im Boot befanden. Auch mehrere Flaschen hochprozentigen Alkohols wurden laut Lussu gefunden. Das Schlauchboot wies demnach Spuren eines Aufpralls auf, die möglicherweise von einem Zusammenstoß mit einem Riff oder einem anderen Boot stammen.
Der Fall wirft laut der Zeitung "Corriere della Sera" auch aufgrund des Fundorts der Leiche und der russischen Herkunft des Models Fragen auf: Fedorowa wurde in der Nähe eines nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen NATO-Stützpunkts entdeckt.
Zusammenfassung
- Laut italienischen Medienberichten war Fedorowa, die regelmäßig auf den Titelseiten großer Männermagazine wie "Penthouse" und "Playboy" zu sehen war, mit dem russisch-britischen Fotografen Gerenius Tawarow zu einem Schlauchboot-Ausflug aufgebrochen.
- Sie seien ins Meer gesprungen, um sich abzukühlen, berichtete Tawarow der Tageszeitung "L'Unione Sarda".
- Dabei habe sich der Anker gelöst und das Schlauchboot sei abgetrieben.