Tiroler erlitten durch 1.150 Grad heißes Kupfer Verletzungen

Zwei Arbeiter sind am Mittwoch in Brixlegg (Bezirk Kufstein) durch 1.150 Grad heißes Kupfer verletzt worden. Die beiden gossen das flüssige Metall aus einem Hochofen in eine Form, als es plötzlich aus ungeklärter Ursache zu einer kleinen Explosion kam. Dabei geriet das heiße Kupfer über die Sicherheitswand hinaus in Richtung der beiden, berichtete die Polizei.

Obwohl die Männer im Alter von 45 und 44 Jahren wie vorgesehen Helme, Schutzbrillen und Sicherheitsjacken trugen, drang das Kupfer durch die Schutzkleidung. Die Arbeiter erlitten dadurch Verbrennungen und mussten nach der Erstversorgung mit der Rettung ins Bezirkskrankenhaus Schwaz gebracht werden.

ribbon Zusammenfassung
  • Zwei Arbeiter sind am Mittwoch in Brixlegg durch 1.150 Grad heißes Kupfer verletzt worden.
  • Dabei geriet das heiße Kupfer über die Sicherheitswand hinaus in Richtung der beiden, berichtete die Polizei.
  • Die Arbeiter erlitten dadurch Verbrennungen und mussten nach der Erstversorgung mit der Rettung ins Bezirkskrankenhaus Schwaz gebracht werden.