Streit endet in NÖ mit Drohung mit einer Luftdruckpistole

Ein Streit unter sechs Teenagern hat am Mittwochnachmittag in Wiener Neustadt mit der Drohung mit einer Luftdruckpistole geendet. Zwei 18-Jährige gaben zudem an, von vier Beteiligten geschlagen worden zu sein. Das Quartett - Personen im Alter von 17 bis 19 Jahren - wurde nach Polizeiangaben vorläufig festgenommen und danach bei der Bezirksverwaltungsbehörde sowie der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Ein Streit unter sechs Teenagern hat am Mittwochnachmittag in Wiener Neustadt mit der Drohung mit einer Luftdruckpistole geendet. Zwei 18-Jährige gaben zudem an, von vier Beteiligten geschlagen worden zu sein. Das Quartett - Personen im Alter von 17 bis 19 Jahren - wurde nach Polizeiangaben vorläufig festgenommen und danach bei der Bezirksverwaltungsbehörde sowie der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Alle Beteiligten kannten einander, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Donnerstag. Die beiden 18-Jährigen erlitten Abschürfungen und Prellungen. Der Grund für den Streit mutet banal an: es soll um ein zwei Jahre zurückliegendes gemeinsames Fußballspiel gegangen sein.

Die Handschellen für die vier Verdächtigen klickten in Eggendorf (Bezirk Wiener Neustadt). Im Kofferraum des Wagens, mit dem die Männer zu diesem Zeitpunkt unterwegs gewesen waren, wurde die Luftdruckpistole gefunden. Wer damit die 18-Jährigen bedroht haben soll, war vorerst unklar. Am Wohnort eines 19 Jahre alten Beschuldigten im Bezirk Wiener Neustadt wurden jedenfalls zwei weitere CO2-Waffen entdeckt und vorläufig sichergestellt. Gegen den Mann besteht laut Polizei ein aufrechtes Waffenverbot.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein Streit unter sechs Teenagern hat am Mittwochnachmittag in Wiener Neustadt mit der Drohung mit einer Luftdruckpistole geendet.
  • Zwei 18-Jährige gaben zudem an, von vier Beteiligten geschlagen worden zu sein.
  • Das Quartett - Personen im Alter von 17 bis 19 Jahren - wurde nach Polizeiangaben vorläufig festgenommen und danach bei der Bezirksverwaltungsbehörde sowie der Staatsanwaltschaft angezeigt.