Neuer Saharastaub unterwegs nach Europa
Der Atmosphärendienst verzeichnete in diesem Jahr bereits hohe Mengen an Sahara-Sand, die über das Mittelmeer und in Teile Europas transportiert wurden. Das halte auch weiter an. Das Phänomen tritt mehrmals im Jahr auf und führte Mitte März auch in Österreich zu einer gelblich-rötlichen Verfärbung des Himmels sowie einer Staubschicht auf Autos und Fensterscheiben. Diesesmal dürfte das Phänomen wegen der viel geringeren Menge in Österreich aber kaum wahrnehmbar sein.
Zusammenfassung
- Die Menschen in Europa müssen sich nach Angaben des europäischen Atmosphärendienstes Copernicus erneut auf Staub aus der Sahara einstellen.
- Der Atmosphärendienst verzeichnete in diesem Jahr bereits hohe Mengen an Sahara-Sand, die über das Mittelmeer und in Teile Europas transportiert wurden.
- Diesesmal dürfte das Phänomen wegen der viel geringeren Menge in Österreich aber kaum wahrnehmbar sein.