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Entwarnung nach Lawinenabgang bei Innsbruck

Der Abgang einer Staublawine unterhalb der Hafelekar-Bergstation in der Innsbrucker Nordkette hat am Vormittag des Christtags einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst.

Vorerst war unklar, ob und wie viele Menschen erfasst sein könnten, später gab die Einsatzleitung aber Entwarnung. Ursprünglich war befürchtet worden, dass eine rund zehnköpfige Gruppe von der Lawine verschüttet worden sei.

Hubschrauber suchten Gebiet ab

Das Gebiet war darauf mit mehreren Hubschraubern abgesucht worden, auch Mitglieder der Bergrettungen Hall und Innsbruck waren im Einsatz. In Innsbruck war auf der sogenannten Klosterwiese eine Einsatzbasis eingerichtet worden. 

Für den Feiertag wurde oberhalb der Baumgrenze die Lawinengefahr mit Stufe 3 "erheblich" bewertet.

Lawinengefahr: Was hat sich in den letzten Jahren verbessert?

ribbon Zusammenfassung
  • Der Abgang einer Staublawine unterhalb der Hafelekar-Bergstation in der Innsbrucker Nordkette hat am Vormittag des Christtags einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst.
  • Vorerst war unklar, ob und wie viele Menschen erfasst sein könnten, später gab die Einsatzleitung aber Entwarnung.
  • Ursprünglich war befürchtet worden, dass eine rund zehnköpfige Gruppe von der Lawine verschüttet worden sei.
  • Für den Feiertag wurde oberhalb der Baumgrenze die Lawinengefahr mit Stufe 3 "erheblich" bewertet.