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Nach Hagel: Ortschaften keine Katastrophengebiete mehr

Nach dem Hagelunwetter vergangenen Sonntag im Waldviertel gelten die betroffenen Ortschaften nicht mehr als Katastrophengebiete.

Die entsprechende Verordnung wurde am Mittwochvormittag von der Bezirkshauptmannschaft Waidhofen an der Thaya aufgehoben.

Feuerwehreinsatz beendet

Der Feuerwehreinsatz in Waldkirchen an der Thaya und Dobersberg wurde am Dienstagabend beendet. Alle beschädigten Wohnhäuser wurden provisorisch mit Planen abgedeckt. In Summe standen laut Bezirkskommando 520 Helfer im Einsatz.

Als Katastrophengebiete galten zuvor Waldkirchen, Gilgenberg, Waldhers und Rappolz in der Gemeinde Waldkirchen an der Thaya sowie Lexnitz, Reibers und Brunn bei Dobersberg in der Gemeinde Dobersberg. 50 Feuerwehren aus dem Bezirk Waidhofen an der Thaya, jeweils zwei aus den Bezirken Gmünd und Zwettl sowie eine aus dem Bezirk Horn standen in den vergangenen Tagen im Einsatz.

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210 beschädigte Dächer von Wohnhäusern, Gebäuden für Futtermittel, Ernteprodukte, Heizgutlager und Stallungen für Tiere wurden gesichert, teilte das Bezirksfeuerwehrkommando in einer Aussendung mit. Dabei wurden 104.000 Quadratmeter Planenmaterial verwendet. Am Dienstag waren 120 Feuerwehrmitglieder in den Ortschaften Gilgenberg, Rappolz und Waldkirchen an der Thaya sowie in Lexnitz mit Sicherungsarbeiten beschäftigt.

Unwetter: Schwere Hagelschäden im Waldviertel

ribbon Zusammenfassung
  • Nach dem Hagelunwetter vergangenen Sonntag im Waldviertel gelten die betroffenen Ortschaften nicht mehr als Katastrophengebiete.
  • Die entsprechende Verordnung wurde am Mittwochvormittag von der Bezirkshauptmannschaft Waidhofen an der Thaya aufgehoben.
  • Der Feuerwehreinsatz in Waldkirchen an der Thaya und Dobersberg wurde am Dienstagabend beendet.
  • Alle beschädigten Wohnhäuser wurden provisorisch mit Planen abgedeckt. In Summe standen laut Bezirkskommando 520 Helfer im Einsatz.