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Ehe-Aus für Tori Spelling und Dean McDermott nach 18 Jahren

Der frühere "Beverly Hills, 90210"-Star Tori Spelling (50) zieht nach 18 Jahren Ehe einen Schlussstrich. Die Schauspielerin habe in Los Angeles die Scheidung von ihrem kanadischen Kollegen Dean McDermott (57) eingereicht, berichteten US-Medien am Freitag (Ortszeit) übereinstimmend unter Berufung auf Gerichtsunterlagen. Als Grund gab Spelling laut "People" die üblichen "unüberbrückbaren Differenzen" an.

Getrennt hatten sich die beiden nach Angaben der Schauspielerin bereits im Juni 2023. In ihrem Antrag pocht Spelling darauf, dass die fünf gemeinsamen Kinder in ihrer Obhut bleiben und McDermott Besuchsrechte erhält. Das Paar hat drei Jungen und zwei Mädchen im Alter von sieben bis 17 Jahren.

Spelling hatte McDermott 2006 kurz nach ihrer Scheidung von Schauspieler Charlie Shanian geheiratet. Es war eine Blitzhochzeit auf den Fidschi-Inseln am Strand. Die beiden hatten sich im Jahr zuvor bei Dreharbeiten in Kanada kennengelernt. McDermott ließ sich nach 12-jähriger Ehe von seiner damaligen Frau scheiden. Aus dieser Beziehung hat der Schauspieler einen erwachsenen Sohn.

Mit den Reality-Shows "Tori & Dean: Inn Love" und "Tori & Dean: Home Sweet Hollywood" ließen Spelling und McDermott ihre Fans an ihrem Familienleben teilhaben. Die turbulente Beziehung sorgte häufiger für Schlagzeilen. McDermott sprach offen über Suchtprobleme und seine Teilnahme an Entzugsprogrammen.

Tori, Tochter des einflussreichen TV-Moguls Aaron Spelling ("Denver Clan", "Melrose Place"), war nach dem Ende der Hit-Serie "Beverly Hills, 90210" unter anderem in den Filmen "Scream 2" und "Scary Movie 2" auf der Leinwand zu sehen.

ribbon Zusammenfassung
  • Der frühere "Beverly Hills, 90210"-Star Tori Spelling (50) zieht nach 18 Jahren Ehe einen Schlussstrich. Die Schauspielerin habe in Los Angeles die Scheidung von ihrem kanadischen Kollegen Dean McDermott (57) eingereicht, berichteten US-Medien am Freitag (Ortszeit) übereinstimmend unter Berufung auf Gerichtsunterlagen. Als Grund gab Spelling laut "People" die üblichen "unüberbrückbaren Differenzen" an.