Chris de Burgh ist als Fußballfan wirklich "fanatisch"
Wenn für sein Team ein Tor falle, verliere er das letzte bisschen Zurückhaltung. Er sei aber keiner, der Hass in sich trage oder den Schiedsrichter anbrülle, sagte de Burgh. Schließlich sei Fußball nur ein Spiel, bei dem es nicht um Leben und Tod gehe. In seiner Schul- und Studienzeit in Irland habe er selbst auch gerne mit Freunden Fußball gespielt und später, als er nach Kalifornien zog, unter anderem mit den Musikern der Band Supertramp gekickt.
Zusammenfassung
- Wenn für sein Team ein Tor falle, verliere er das letzte bisschen Zurückhaltung.
- Er sei aber keiner, der Hass in sich trage oder den Schiedsrichter anbrülle, sagte de Burgh.
- Schließlich sei Fußball nur ein Spiel, bei dem es nicht um Leben und Tod gehe.
- In seiner Schul- und Studienzeit in Irland habe er selbst auch gerne mit Freunden Fußball gespielt und später, als er nach Kalifornien zog, unter anderem mit den Musikern der Band Supertramp gekickt.