APA/APA/AFP/HANDOUT

Brände in Nordostgriechenland toben fast unvermindert weiter

Die großen Waldbrände im Waldgebiet Dadia nahe der griechisch-türkischen Grenze sind weiterhin nicht unter Kontrolle. Am Samstag kämpften rund 600 Feuerwehrleute mit 122 Löschzügen sowie acht Löschflugzeuge und zwei Hubschrauber gegen die Flammen, wie die Tageszeitung "Kathimerini" berichtete. In der unwegsamen, dicht bewaldeten und bergigen Region wehen weiter starke Winde, ständig brechen neue Brände aus.

Insgesamt blieb die Waldbrandgefahr in Teilen Griechenlands am Samstag sehr hoch bis extrem hoch, wie der Zivilschutz mitteilte. Betroffen sind unter anderem die Inseln Euböa, Lesbos und Kreta sowie die Region Attika rund um die Hauptstadt Athen.

ribbon Zusammenfassung
  • Am Samstag kämpften rund 600 Feuerwehrleute mit 122 Löschzügen sowie acht Löschflugzeuge und zwei Hubschrauber gegen die Flammen, wie die Tageszeitung "Kathimerini" berichtete.
  • In der unwegsamen, dicht bewaldeten und bergigen Region wehen weiter starke Winde, ständig brechen neue Brände aus.
  • Betroffen sind unter anderem die Inseln Euböa, Lesbos und Kreta sowie die Region Attika rund um die Hauptstadt Athen.