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Stärke 7,7

Erdbeben in Südostasien: Bereits über 100 Tote, Hunderte Verletzte

28. März 2025 · Lesedauer 1 min

Am Freitag hat ein Erdbeben der Stärke 7,7 in Südostasien schwere Schäden angerichtet. Es gibt zahlreiche Tote. In sechs Regionen in Myanmar und in Bangkok wurde der Notstand ausgerufen.

In Myanmar hat sich am Freitag ein schweres Erdbeben ereignet, das auch mehr als 1.000 Kilometer weiter noch zu spüren war.

Das wichtigste in Kürze

  • Aus Myanmar wurden am Freitagnachmittag 144 Tote und 732 Verletzte gemeldet.
  • Im Nachbarland Thailand stürzte in Bangkok ein 30-stöckiges im Bau befindliches Hochhaus ein - unter den Trümmern des Wolkenkratzers wurden Dutzende Arbeiter eingeschlossen, mindestens drei starben. 
  • In sechs Regionen Myanmars und in Bangkok wurde der Notstand ausgerufen.
  • Das Epizentrum des schwersten Bebens mit einer Stärke von 7,7 lag knapp 20 Kilometer westlich von Mandalay, einer Stadt mit 1,5 Millionen Einwohner:innen in Myanmar.

Kontaktinfos für betroffene Österreicher

In Thailand befinden sich laut Außenministerium derzeit rund 6.000 Österreicher:innen. Betroffene können sich jederzeit bei der österreichischen Botschaft in Bangkok ( (+66/2) 105 67 00) oder beim österreichischen Außenministerium melden.

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Erdbeben in Myanmar und Thailand

Zusammenfassung
  • Am Freitag hat ein Erdbeben der Stärke 7,7 in Südostasien schwere Schäden angerichtet.
  • Es gibt zahlreiche Tote.
  • In sechs Regionen in Myanmar und in Bangkok wurde der Notstand ausgerufen.
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