Frau mit Kind zu Fuß im Kaisermühlentunnel
Wie die "Kronen Zeitung" berichtete, ging um 7.38 Uhr ein Notruf bei der Asfinag ein: Zwei Personen zu Fuß im Kaisermühlentunnel auf der Donauuferautobahn (A22). Im dichten Wiener Frühverkehr durch einen der meist befahrenen Tunnel des Landes zu Fuß unterwegs zu sein, ist nicht nur kurios, sondern auch gefährlich.
Deshalb sei der Tunnel sofort gesperrt worden. Rasch bildete sich ein Stau. Aber ehe die Einsatzkräfte vor Ort waren, waren Frau und Kind wieder weg - "verschwunden". Unklar ist noch, wie es überhaupt zu diesem Vorfall gekommen ist, da es im Tunnel weder einen Unfall noch eine Panne gab.
Nach wenigen Minuten konnte der Tunnel wieder freigegeben werden.
Zusammenfassung
- Schockmoment im Wiener Frühverkehr am Mittwoch: Auf der Donauuferautobahn (A22) soll eine Frau mit einem Kind zu Fuß unterwegs gewesen sein.
- Der Tunnel wurde gesperrt, es gab Stau.
- Aber ehe die Einsatzkräfte vor Ort waren, waren Frau und Kind wieder weg - "verschwunden".
- Unklar ist noch, wie es überhaupt zu diesem Vorfall gekommen ist.