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14-Jähriger gesteht Bombendrohung gegen Linzer Schule
Die Drohung war vor Schulbeginn beim Polizeinotruf eingegangen. Die meisten Schüler waren daher noch am Schulweg. Nur 68 Personen - Schüler, Lehrer und Betreuer - befanden sich bereits im Gebäude. Sie wurden nach Eingang der Drohung in Sicherheit gebracht. Nach einer gründlichen Durchsuchung durch die Polizei wurde die Schule im Lauf des Vormittags wieder freigegeben und der Unterricht konnte verspätet beginnen.
Zusammenfassung
- Ein 14-jähriger Schüler gestand die Bombendrohung an einer Linzer Schule, die im September des Vorjahres stattfand, als er noch 13 Jahre alt war und damit nicht strafmündig.
- Nur 68 Personen, darunter Schüler, Lehrer und Betreuer, befanden sich zum Zeitpunkt der Drohung im Gebäude und wurden in Sicherheit gebracht.
- Die Schule wurde nach einer gründlichen Durchsuchung im Laufe des Vormittags wieder freigegeben, und der Unterricht konnte verspätet beginnen.