Ein ranghoher Hamas-Vertreter hat sich grundsätzlich positiv zum jüngsten Vorschlag Israels für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln geäußert. "Die Atmosphäre ist positiv, es sei denn, es gibt neue israelische Hindernisse", sagte er am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Es seien von Seiten der Hamas "keine größeren Probleme" bezüglich des von Israel und Ägypten vorgelegten Textes feststellt worden.
Die länderübergreifenden Spitzenkandidatinnen und -kandidaten für die Europawahl Anfang Juni treffen am Montag (ab 19.00 Uhr) im niederländischen Maastricht zu einer ersten öffentlichen Wahlkampfdebatte aufeinander. Themen der Debatte sind der Klimawandel, die Außen- und Sicherheitspolitik und der Zustand der Demokratie in der EU. Die länderübergreifenden Spitzenkandidaten sollen den Wahlkampf europäischer machen, auch wenn zum größten Teil über nationale Listen gewählt wird.
In Georgien sind am Sonntag erneut Tausende Menschen gegen ein geplantes Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" auf die Straße gegangen. Rund 20.000 Demonstranten versammelten sich mit georgischen Flaggen und EU-Fahnen in der Hauptstadt Tiflis, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die Kundgebung war von einem breiten Bündnis aus Oppositionsparteien und Menschenrechtsgruppen organisiert worden.
Bei der Suche nach dem vermissten Arian aus Bremervörde-Elm im norddeutschen Bundesland Niedersachsen gibt es weiter keine neue Spur. Der Sonntagfrüh begonnene Großeinsatz wurde am Abend mit Einbruch der Dunkelheit beendet. Arian ist Autist und könnte einer Expertin zufolge auf Rufe wohl nicht reagieren. In der Nacht wolle man nun die Ergebnisse des Großeinsatzes auswerten, um Montagfrüh gezielt weiteren möglichen Ermittlungsansätzen nachgehen zu können, so die Polizei.
Vor erneuten Krisengesprächen über den Gazakrieg hat US-Präsident Joe Biden den Ausbau der humanitären Hilfe in dem abgeriegelten Küstenstreifen gefordert. In einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu habe Biden betont, dass die jüngsten Fortschritte bei den Hilfslieferungen in voller Abstimmung mit den humanitären Organisationen fortgesetzt und verstärkt werden müssten, teilte das Weiße Haus am Sonntag mit.
Ein ranghoher Hamas-Vertreter hat sich grundsätzlich positiv zum jüngsten Vorschlag Israels für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln geäußert. "Die Atmosphäre ist positiv, es sei denn, es gibt neue israelische Hindernisse", sagte er am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Es seien von Seiten der Hamas "keine größeren Probleme" bezüglich des von Israel und Ägypten vorgelegten Textes feststellt worden.
Die länderübergreifenden Spitzenkandidatinnen und -kandidaten für die Europawahl Anfang Juni treffen am Montag (ab 19.00 Uhr) im niederländischen Maastricht zu einer ersten öffentlichen Wahlkampfdebatte aufeinander. Themen der Debatte sind der Klimawandel, die Außen- und Sicherheitspolitik und der Zustand der Demokratie in der EU. Die länderübergreifenden Spitzenkandidaten sollen den Wahlkampf europäischer machen, auch wenn zum größten Teil über nationale Listen gewählt wird.
In Georgien sind am Sonntag erneut Tausende Menschen gegen ein geplantes Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" auf die Straße gegangen. Rund 20.000 Demonstranten versammelten sich mit georgischen Flaggen und EU-Fahnen in der Hauptstadt Tiflis, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die Kundgebung war von einem breiten Bündnis aus Oppositionsparteien und Menschenrechtsgruppen organisiert worden.
Vor erneuten Krisengesprächen über den Gazakrieg hat US-Präsident Joe Biden den Ausbau der humanitären Hilfe in dem abgeriegelten Küstenstreifen gefordert. In einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu habe Biden betont, dass die jüngsten Fortschritte bei den Hilfslieferungen in voller Abstimmung mit den humanitären Organisationen fortgesetzt und verstärkt werden müssten, teilte das Weiße Haus am Sonntag mit.
Nach Korruptionsvorwürfen gegen seine Frau verkündet Spaniens sozialistischer Regierungschef Pedro Sánchez am Montag seine Entscheidung über seine politische Zukunft. Eine denkbare Konsequenz aus den Vorwürfen ist, dass Sánchez zurücktritt und womöglich gleich Neuwahlen ansetzt. Er könnte aber auch im Parlament in Madrid die Vertrauensfrage stellen. Am Sonntagabend gab es erneut Demonstrationen für den Verbleib des linken Ministerpräsidenten im Amt.
Bei einem Treffen mehrerer westlicher und arabischer Außenminister in Riad gibt es am Montag neue Bemühungen für eine Waffenruhe im Gazakrieg und die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas. US-Außenminister Antony Blinken, der auf dem Rückweg eines Besuchs in China nach Saudi-Arabien reist, will nach Darstellung seines Büros mit "regionalen Partnern" über den Konflikt beraten.
Am Sonntag ging die Innsbrucker Gemeinderats- und Bürgermeisterdirektwahl ins Finale. Der Ex-ÖVP-Vizebürgermeister Johannes Anzengruber gewann die Stichwahl mit 59,59 Prozent der Stimmen.
Hütter-Team Monaco verliert und macht PSG zum Meister
Eine Niederlage von Verfolger AS Monaco hat Paris Saint-Germain den zwölften Titel in der französischen Ligue 1 beschert. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter hätte bei Olympique Lyon gewinnen müssen, um rechnerisch noch eine Chance auf die Meisterschaft zu haben, unterlag jedoch mit 2:3. PSG, das am Samstag 3:3 gegen Le Havre gespielt hatte, durfte somit am freien Sonntag jubeln. Zwölf Punkte kann Monaco in den verbleibenden drei Runden nicht mehr wettmachen.