Teuerung: Linz AG-Fernwärme kündigt Tariferhöhung an
Aufgrund der hohen Beschaffungskosten am Energiemarkt müsse der Preis angepasst werden. Zur Gewinnung von Fernwärme wird laut Linz AG-Presseaussendung neben Abfällen und Biomasse auch Erdgas benötigt, welches stark im Preis gestiegen sei. Die durchschnittlichen monatlichen Mehrkosten würden zwischen 7,70 Euro für 50 Quadratmeter große Wohnungen und 13,75 Euro bei Wohnungen mit 95 Quadratmeter Wohnfläche liegen.
Linz AG: Großteil der Mehrkosten werden kompensiert
Der Erhöhung zum Trotz sei der Fernwärmetarif im Vergleich der österreichischen Landeshauptstädte weiterhin der günstigste, ein Großteil der Mehrkosten werde laut Aussendung von der Linz AG kompensiert. Der aktuelle Fernwärmeanteil in Linz liege bei ca. 72 Prozent. Die Linz AG versorge in der Landeshauptstadt etwa 79.000 Wohnungen mit Fernwärme.
Zusammenfassung
- Die Fernwärme-Tarife der Linz AG werden ab 1. August teurer.
- Aufgrund der hohen Beschaffungskosten am Energiemarkt müsse der Preis angepasst werden. Zur Gewinnung von Fernwärme wird laut Linz AG-Presseaussendung neben Abfällen und Biomasse auch Erdgas benötigt, welches stark im Preis gestiegen sei.
- Die durchschnittlichen monatlichen Mehrkosten würden zwischen 7,70 Euro für 50 Quadratmeter große Wohnungen und 13,75 Euro bei Wohnungen mit 95 Quadratmeter Wohnfläche liegen.
- Der Erhöhung zum Trotz sei der Fernwärmetarif im Vergleich der österreichischen Landeshauptstädte weiterhin der günstigste, ein Großteil der Mehrkosten werde laut Aussendung von der Linz AG kompensiert.
- Der aktuelle Fernwärmeanteil in Linz liege bei ca. 72 Prozent. Die Linz AG versorge in der Landeshauptstadt etwa 79.000 Wohnungen mit Fernwärme.