Auch Robert-Hochner-Preis an PULS 24 Anchorwoman Alexandra Wachter
Gleich zwei renommierte Journalismuspreise an einem Tag wurden PULS 24 Anchorwoman Alexandra Wachter am Mittwoch zuerkannt: Morgens der Walther-Rode-Preis des Medienhaus Wien und wenige Stunden später der Robert-Hochner-Preis.
Sie zeichne sich dadurch aus, immer faktenbasiert und sachlich zu agieren, aber dabei nicht locker zu lassen, so die Begründung der Verleihung. "Sie führte in den vergangenen Monaten herausragende politische Interviews mit Regierungsmitgliedern, darunter dem Bundeskanzler. Dabei blieb sie auch bei Provokationen immer sachlich und bewies ihr eigenständiges Denken überzeugend", heißt es.
Den Hochnerpreis teilt sich Wachter im "Ausnahmejahr" ausnahmsweise mit einer zweiten Preisträgerin – Elke Ziegler, Wissenschaftsredakteurin von Ö1. Denn bedingt durch die schlimmste Pandemie der Zweiten Republik beschloss die Jury sowohl "politischen Journalismus" als auch "Wissenschaftsberichterstattung" in gleicher Weise auszuzeichnen.
Zum 17. Mal vergeben
Der Robert-Hochner-Preis wird heuer zum 17. Mal vergeben. Arbeiten sollten sich durch "kritisches Denken, Courage, hohe Fachkompetenz und soziale Verantwortung" auszeichnen. Benannt nach dem jahrelangen ORF-Anchorman, wird die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung für politische Berichterstattung in Radio und Fernsehen vergeben - und heuer eben auch für Wissenschaftsberichterstattung.
Die Prämierung erfolgt im Oktober durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Auslober ist die Journalistengewerkschaft, Sponsor des Preises ist der Verbund. Im Vorjahr erhielt Ulla Kramar-Schmid, Leiterin des Bereichs Investigative Recherche im Aktuellen Dienst beim ORF-Fernsehen die Auszeichnung.
Breitenecker: "Herzliche Gratulation"
Der Geschäftsführer der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe, Markus Breitenecker, gratuliert PULS 24 -Journalistin und Moderatorin Alexandra Wachter zu den heutigen hochkarätigen Journalismus-Auszeichnungen: "Als Moderatorin zahlreicher hochkarätiger Diskussionsrunden und Interviews hat Alexandra Wachter gemeinsam mit der engagierten PULS 24 Redaktion den Start unseres jungen Newssenders zu etwas ganz Besonderem gemacht. Wir freuen uns über diesen Erfolg und gratulieren dir recht herzlich liebe Alexandra!"
"Die Auszeichnungen zeigen auch, dass sich PULS 24 mit seinem ausgezeichneten Redaktionsteam, seinen erfolgreichen und exklusiven Eigenproduktionen, sachlicher Information und detaillierten Hintergrundinformationen zwei Jahre nach Start bestens in der österreichischen Medienlandschaft etabliert hat. Wir werden unseren Weg, der sich durch eine starke und geradlinige Public Value Positionierung auszeichnet, konsequent weitergehen," zieht Breitenecker Bilanz.
Zusammenfassung
- PULS 24 Anchorwoman erhält mit dem Robert-Hochner-Preis eine weitere Auszeichnung für ihre journalistische Arbeit.
- Gleich zwei renommierte Journalismuspreise an einem Tag wurden PULS 24 Anchorwoman Alexandra Wachter am Mittwoch zuerkannt: Morgens der Walther-Rode-Preis des Medienhaus Wien und wenige Stunden später der Robert-Hochner-Preis.
- Sie zeichne sich dadurch aus, immer faktenbasiert und sachlich zu agieren, aber dabei nicht locker zu lassen, so die Begründung der Verleihung.
- "Sie führte in den vergangenen Monaten herausragende politische Interviews mit Regierungsmitgliedern, darunter dem Bundeskanzler. Dabei blieb sie auch bei Provokationen immer sachlich und bewies ihr eigenständiges Denken überzeugend", heißt es.
- Der Robert-Hochner-Preis wird heuer zum 17. Mal vergeben. Arbeiten sollten sich durch "kritisches Denken, Courage, hohe Fachkompetenz und soziale Verantwortung" auszeichnen.
- Die Prämierung erfolgt im Oktober durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Auslober ist die Journalistengewerkschaft, Sponsor des Preises ist der Verbund.