APA/APA (dpa)/Sascha Steinbach

Wolfsburg-Trainer Glasner schloss sich "Common Goal" an

Oliver Glasner, der Trainer des deutschen Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, hat sich der Initiative "Common Goal" angeschlossen und spendet künftig ein Prozent seines Gehalts für den guten Zweck. "Mit 99 Prozent des Gehalts geht es uns auch noch sehr gut. Und je mehr Leute ein Prozent geben, desto mehr kann man damit bewirken", sagte der Oberösterreicher dem "Kicker" (Montag).

Oliver Glasner, der Trainer des deutschen Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, hat sich der Initiative "Common Goal" angeschlossen und spendet künftig ein Prozent seines Gehalts für den guten Zweck. "Mit 99 Prozent des Gehalts geht es uns auch noch sehr gut. Und je mehr Leute ein Prozent geben, desto mehr kann man damit bewirken", sagte der Oberösterreicher dem "Kicker" (Montag).

"Ich bin schon seit langer Zeit sozial tätig, habe das aber bisher meistens im Hintergrund getan. Jetzt will ich aber auch öffentlich zeigen, dass wir, denen es eigentlich sehr gut geht, einen Beitrag leisten können, um vielen Menschen, die es nicht so gut haben, helfen zu können", betonte der 45-Jährige. Ihm gehe es vor allem um ärmere Kinder.

Die Initiative "Common Goal" wurde vom Spanier Juan Mata ins Leben gerufen, unter anderen engagieren sich Liverpool-Trainer Jürgen Klopp, US-Nationalmannschaftskapitänin Megan Rapinoe und Serge Gnabry vom FC Bayern München dafür. "Der Profifußball bewegt unglaublich viel Geld, da muss es möglich sein, etwas abzugeben", sagte Glasner. "Es ist schön, wenn immer mehr dazukommen."

ribbon Zusammenfassung
  • Oliver Glasner, der Trainer des deutschen Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, hat sich der Initiative "Common Goal" angeschlossen und spendet künftig ein Prozent seines Gehalts für den guten Zweck.
  • Die Initiative "Common Goal" wurde vom Spanier Juan Mata ins Leben gerufen, unter anderen engagieren sich Liverpool-Trainer Jürgen Klopp, US-Nationalmannschaftskapitänin Megan Rapinoe und Serge Gnabry vom FC Bayern München dafür.