US-Senator Scott will Republikaner-Präsidentschaftskandidat werden
Demnach wollen zwei Prozent der Republikaner bei den Vorwahlen für ihn stimmen, verglichen mit mehr als der Hälfte für Ex-Präsident Donald Trump und ein Fünftel für Gouverneur Ron DeSantis aus Florida, dessen formelle Kandidatur in den kommenden Tagen erwartet wird. Während Trump und DeSantis die Lage der USA oft düster darstellen, strahlt Scott bei Auftritten Optimismus aus.
Die Wahl findet im November kommenden Jahres statt. Bei den Demokraten will Biden erneut antreten.
Zusammenfassung
- Der einzige afroamerikanische Republikaner im US-Senat, Tim Scott, hat am Freitag seine Bewerbung für die Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr verkündet.
- Die Chancen des 57-Jährigen aus South Carolina gelten Umfragen zufolge aber als gering.
- Demnach wollen zwei Prozent der Republikaner bei den Vorwahlen für ihn stimmen.
- Die Wahl findet im November kommenden Jahres statt. Bei den Demokraten will Biden erneut antreten.