Secret Service empfiehlt Trump keine Events im Freien
Nach Angaben der Zeitung wollten weder der Secret Service noch Trumps Wahlkampfteam eine Stellungnahme abgegeben. Der Secret Service ist in den USA für den Schutz ranghoher Politiker zuständig, darunter amtierende und frühere Präsidenten.
Ein Schütze hatte vor gut einer Woche bei einer Wahlkampfveranstaltung unter freiem Himmel in der Stadt Butler das Feuer eröffnet und auf Trump geschossen. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet. In den vergangenen Tagen hatte es heftige Kritik an der Vorgehensweise des Secret Service gegeben, weil der Schütze trotz aller Sicherheitsmaßnahmen auf ein Dach mit direkter Sicht zur Bühne gelangen konnte. Am Dienstag zog die Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, schließlich Konsequenzen und trat zurück.
Zusammenfassung
- Der Secret Service empfiehlt dem Wahlkampfteam von Donald Trump nach einem Attentat in Butler, keine großen Kundgebungen im Freien mehr abzuhalten.
- Ein Schütze hatte vor gut einer Woche bei einer Wahlkampfveranstaltung auf Trump geschossen und wurde von Sicherheitskräften getötet, was zu heftiger Kritik an der Vorgehensweise des Secret Service führte.
- Am Dienstag trat die Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, zurück.