Netanyahu reist zur UNO-Vollversammlung nach New York
In dem Gremium mit 193 Mitgliedsstaaten gibt es eine stabile Mehrheit von Staaten, die Israel kritisch gegenüberstehen und den Palästinensern wohlgesonnen sind. Im Mai war in der US-Ostküstenmetropole in der UNO-Vollversammlung mit überwältigender Mehrheit eine Resolution angenommen worden, die dem Beobachterstaat Palästina eine deutlich erweiterte Teilnahme an Sitzungen einräumt - wenn auch kein reguläres Stimmrecht.
Zusammenfassung
- Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu reist zur UNO-Vollversammlung nach New York, mit einer Ankunft am 24. September und einem Rückflug vier Tage später.
- Netanyahus Reise wird vom Gaza-Krieg überschattet, und in der UNO-Vollversammlung gibt es eine stabile Mehrheit von Staaten, die Israel kritisch gegenüberstehen und den Palästinensern wohlgesonnen sind.
- Im Mai wurde in der UNO-Vollversammlung eine Resolution mit überwältigender Mehrheit angenommen, die dem Beobachterstaat Palästina eine erweiterte Teilnahme an Sitzungen einräumt, jedoch kein reguläres Stimmrecht gewährt.