Schäferhund von Joe BidenAPA/AFP/Stefani Reynolds

Bidens "First Dog" hat wieder zugebissen

Der Hund von US-Präsident Joe Biden hat wieder einen Mitarbeiter gebissen. Das soll mittlerweile der elfte Biss durch den Schäferhund gewesen sein.

US-Präsident Joe Bidens Hund "Commander" hat erneut einen Mitarbeiter gebissen. Mittlerweile ist das zum elften Mal passiert.

Attackiert wurde der Secret-Service-Agent am Montagabend. Der Mitarbeiter wurde noch vor Ort verarztet, heißt es von Bidens Pressestelle. Nun gehe es ihm wieder "ok".

Das Leben im Weißen Haus sei sehr einzigartig und oft auch stressig, besonders für Tiere sei das ein anstrengender Ort, so Mitarbeiter.

Häufige Bisse von "Commander"

Biden besitzt zwei Schäferhunde. "Commander" kam 2021 als Welpe ins Weiße Haus. Immer wieder sei es seitdem zu Bissen gekommen, hatten Veröffentlichungen gezeigt.

Unter anderem ging aus einem E-Mailverkehr im Herbst 2022 hervor, dass sich Mitarbeiter besorgt geäußert hatten, dass es sich nur um eine Frage der Zeit handle, bevor es zu einer ernsthaften Attacke kommen würde.

Hund musste ausziehen

Im Juli wurde bekannt gegeben, dass man sich an neuen Trainings-Einheiten versuche. Mittlerweile musste der Hund aber aus dem Weißen Haus ausziehen und lebt jetzt mit Freunden von Bidens Familie.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Hund von US-Präsident Joe Biden hat wieder einen Mitarbeiter gebissen.
  • Das soll mittlerweile der elfte Biss durch den Schäferhund gewesen sein.
  • Attackiert wurde der Secret-Service-Agent am Montagabend, der Mitarbeiter wurde noch vor Ort verarztet.
  • Mittlerweile gehe es ihm wieder "ok".