Bundespräsidenten-Wahl: Kandidatur Van der Bellens soll fix sein
Schon im Februar galt Alexander Van der Bellens Wiederkandidatur um den Posten als Bundespräsidenten in Experten-Kreisen als sicher. Doch mit der offiziellen Ankündigung - oder Absage - lassen sich der Präsident und sein Team Zeit. "Nun dürfte es aber fix sein", schreibt die "Krone.at". Am Sonntag soll die offizielle Bekanntgabe kommen. Auf PULS 24 Anfrage heißt es: "Die Präsidentschaftskanzlei dementiert weder noch kommentiert sie".
Umfragen zeigen Van-der-Bellen-Sieg
Welche Gegenkandidaten im Fall von Van der Bellens Kandidatur ins Rennen um die Hofburg ziehen, ist ebenfalls noch nicht klar. Laut Umfragen will der Großteil der Österreicher den 78-Jährigen für eine zweite Amtszeit in der Bundespräsidenten-Kanzlei sehen. ÖVP und SPÖ scheinen jedenfalls auf einen eigenen Kandidaten verzichten zu wollen. Der FPÖ-Chef Herbert Kickl kündigte jedoch bereits im Februar an, das "Feld nicht dem Herrn Amtsinhaber" zu überlassen. Wer das Gesicht der FPÖ-Kampagne werden soll, haben die Blauen noch nicht verlautbart.
Seine Absicht zu kandidieren bereits verkündet - wenn vielleicht auch nicht ganz ernst gemeint - hat Marco Pogo. Der Vorsitzende der Bierpartei, Musiker und Arzt, stellte sich Ende 2021 auf ein "recht dichtes Jahr, mit all den Verschiebungen, neuen Konzerten und nicht zu vergessen dem Bundespräsidentenwahlkampf" ein.
Zusammenfassung
- Schon im Februar galt Alexander Van der Bellens Wiederkandidatur um den Posten als Bundespräsidenten in Experten-Kreisen als sicher. Doch mit der offiziellen Ankündigung - oder Absage - lassen sich der Präsident und sein Team Zeit.
- "Nun dürfte es aber fix sein", schreibt die "Krone.at". Am Sonntag soll die offizielle Bekanntgabe kommen.
- Welche Gegenkandidaten im Fall von Van der Bellens Kandidatur ins Rennen um die Hofburg ziehen, ist ebenfalls noch nicht klar.
- Laut Umfragen will der Großteil der Österreicher den 78-Jährigen für eine zweite Amtszeit in der Bundespräsidenten-Kanzlei sehen.
- ÖVP und SPÖ scheinen jedenfalls auf einen eigenen Kandidaten verzichten zu wollen. Die FPÖ-Chef Herbert Kickl kündige jedoch bereits im Februar an, das "Feld nicht dem Herrn Amtsinhaber" zu überlassen.
- Seine Absicht zu kandidieren bereits verkündet - wenn vielleicht auch nicht ganz ernst gemeint - hat Marco Pogo.