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Vorwürfe: Taylor Swifts Vater soll Paparazzo geschlagen haben

Die australischen Behörden gehen dem Vorwurf eines Paparazzo nach, der nach eigenen Angaben im australischen Sydney von Taylor Swifts Vater geschlagen worden sein soll. Scott Kingsley Swift (71) wies die Anschuldigungen über die Sprecherin seiner Tochter umgehend zurück, wie die Nachrichtenagentur AAP am Dienstag berichtete.

Der 51-jährige Fotograf sagte dem australischen "Guardian", er habe Swift in der Nacht auf Dienstag (Ortszeit) fotografiert, als der Superstar nach dem letzten von vier Konzerten in der Metropole auf einer Luxusjacht im Hafen gefeiert habe. Als die Sängerin schließlich gegen 2.30 Uhr das Boot umringt von Sicherheitskräften verlassen habe, hätten diese Regenschirme in sein Gesicht und gegen seine Kamera gedrückt.

Als Swift schließlich in ein Auto eingestiegen sei, habe ein Mann ihm ins Gesicht geschlagen, behauptete der Paparazzo. "Ich wusste zunächst nicht, dass es ihr Vater war", sagte er. Er habe ihn erst später anhand von Fotos identifiziert. "Es war ein kleiner Schock, aber ich überlasse die Arbeit der Polizei, erklärte der Mann. Laut AAP musste niemand ärztlich behandelt werden, die Polizei untersucht den Vorfall aber.

Swift war mit ihrer gigantischen "The Eras Tour" seit Mitte Februar in Australien unterwegs. Nach drei Shows in Melbourne folgten seit Freitag vier Konzerte in Sydney. Insgesamt 600.000 Fans sahen die Popikone dabei live.

Die US-Künstlerin tourt schon seit März 2023. Mit ihrer "Eras"-Tour zieht Swift weltweit Millionen Fans an und bricht überall Rekorde.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein Paparazzo wirft Taylor Swifts 71-jährigem Vater vor, ihn in Sydney geschlagen zu haben; die Vorwürfe wurden zurückgewiesen.
  • Der Vorfall soll sich nach einem der vier Konzerte Swifts ereignet haben, die insgesamt von 600.000 Fans in Australien besucht wurden.
  • Die Polizei ermittelt, während Swift ihre erfolgreiche 'The Eras Tour' fortsetzt, die seit März 2023 läuft und weltweit Rekorde bricht.