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Vatikanthriller "Konklave" bei BAFTA-Preisen aussichtsreich

Die britischen Filmpreise bleiben für Edward Berger ein guter Boden: Der österreichisch-schweizerische Regisseur, der bei den BAFTAs schon 2023 mit seiner Romanverfilmung "Im Westen nichts Neues" sieben Trophäen abräumen konnte, führt auch heuer das Nominiertenfeld an. Sein Vatikanthriller "Konklave" hat zwölf Gewinnchancen bei der Gala am 16. Februar, dicht gefolgt vom Narco-Transmusical "Emilia Pérez" von Jacques Audiard mit elf Nennungen.

"Konklave" hat Aussichten auf Ehrungen als bester Film, für die beste Regie sowie für Hauptdarsteller Ralph Fiennes und Nebendarstellerin Isabella Rossellini. Weitere Nominierungen gab es u.a. für das adaptierte Drehbuch, Casting, Kamera und Kostümdesign. "Emilia Pérez" ist ebenfalls als bester Film, für die beste Regie sowie bei Haupt- und Nebendarstellerinnen im Rennen. Das Nominiertenquintett für den besten Film wird vom vorjährigen Cannes-Gewinner "Anora", dem dreieinhalbstündigen Drama "The Brutalist" und dem Bob-Dylan-Biopic "Like A Complete Unknown" komplettiert.

(S E R V I C E - www.bafta.org)

ribbon Zusammenfassung
  • Edward Bergers Vatikanthriller 'Konklave' führt mit zwölf Nominierungen das Feld bei den BAFTA-Preisen 2025 an, darunter für den besten Film und die beste Regie.
  • Ralph Fiennes und Isabella Rossellini sind für ihre Rollen in 'Konklave' als Haupt- und Nebendarsteller nominiert, während 'Emilia Pérez' elf Nominierungen erhielt.
  • Die BAFTA-Gala findet am 16. Februar statt, mit weiteren Filmen wie 'Anora', 'The Brutalist' und 'Like A Complete Unknown' im Rennen um den besten Film.