"Trouble With Being Born" großer Gewinner beim 11. Filmpreis
Die Sci-Fi-Dystopie über einen kindlichen Androiden räumte bei der Gala Donnerstagabend in der Wiener Marx-Halle vier Auszeichnung ab, darunter jene für den besten Film und die beste Regie.
Als beste Hauptdarstellerin wurde Christine Ostermayer für "Ein bisschen bleiben wir noch" geehrt, ihr männliches Pendant war Thomas Prenn für seine Leistung in "Hochwald".
Evi Romens Regiedebüt war mit insgesamt neun Gewinnchancen als Favorit in den Abend gegangen, musste sich neben der Trophäe für Prenn letztlich aber mit zwei weiteren Preisen in Nebenkategorien begnügen. So wurde Cinzia Cioffi für das beste Kostümbild prämiert, Florian Horwath erhielt die Auszeichnung für die beste Filmmusik. "The Trouble With Being Born" war zudem für die beste Maske (Gaby Grünwald) und die beste Tongestaltung ausgezeichnet worden.
Die Verleihung des Filmpreises musste heuer coronabedingt vom Jänner in den Sommer verlegt werden.
Zusammenfassung
- Sandra Wollners "The Trouble With Being Born" ist der große Gewinner beim 11. Österreichischen Filmpreis.
- Die Sci-Fi-Dystopie über einen kindlichen Androiden räumte bei der Gala Donnerstagabend in der Wiener Marx-Halle vier Auszeichnung ab, darunter jene für den besten Film und die beste Regie.
- Als beste Hauptdarstellerin wurde Christine Ostermayer für "Ein bisschen bleiben wir noch" geehrt, ihr männliches Pendant war Thomas Prenn für seine Leistung in "Hochwald".
- Evi Romens Regiedebüt war mit insgesamt neun Gewinnchancen als Favorit in den Abend gegangen, musste sich neben der Trophäe für Prenn letztlich aber mit zwei weiteren Preisen in Nebenkategorien begnügen.