APA/APA/AFP/TOLGA AKMEN

Studio kündigt drei neue "Star Wars"-Filme ab 2025 an

Die "Star Wars"-Saga geht weiter: Fans dürfen sich auf drei neue Filme der Weltraum-Saga freuen. Jeder von ihnen werde verschiedene Epochen der Star-Wars-Geschichte abdecken, sagte die Präsidentin des 2012 vom Disney-Konzern aufgekauften Studios Lucasfilm, Kathleen Kennedy. Zudem werde jeder der drei Filme einen anderen Regisseur haben - erstmals soll demnach auch eine Frau Regie führen.

In der ersten neuen Episode soll nach Studio-Angaben die Geschichte von Rey weitererzählt werden, der von der britischen Schauspielerin Daisy Ridley verkörperten Heldin der letzten "Star-Wars"-Trilogie von 2019. Wie die Macher der Saga verrieten, soll es darin um Reys Versuche gehen, den legendären Jedi-Orden wiederzubeleben.

Regie soll die in Pakistan geborene Oscar-Preisträgerin Sharmeen Obaid-Chinoy führen. Sie habe den größten Teil ihres Lebens damit verbracht, "echte Helden zu treffen, die Unterdrücker-Regimes überwinden und gegen unmögliche Hindernisse ankämpfen", sagte Obaid-Chinoy, die zwei Oscars für Dokumentarfilme über Gewalt gegen Frauen gewonnen hat. "Ich denke, das ist das Herz von Star Wars", erklärte die Regisseurin ihre Faszination für die Weltraum-Saga.

Einen weiteren Film soll demnach der Regisseur James Mangold drehen - sein Film wird sich mit den Ursprüngen des Jedi-Ordens befassen. Beim dritten Film führt Dave Filoni Regie, der bereits mehrere an "Star Wars" angelehnte Fernsehserien produziert hat, darunter die äußerst erfolgreiche dritte Staffel von "The Mandalorian".

Bis zum ersten der drei Filme müssen sich die Fans allerdings noch etwas gedulden. Er soll erst 2025 in die Kinos kommen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die "Star Wars"-Saga geht weiter: Fans dürfen sich auf drei neue Filme der Weltraum-Saga freuen.
  • Jeder von ihnen werde verschiedene Epochen der Star-Wars-Geschichte abdecken, sagte die Präsidentin des 2012 vom Disney-Konzern aufgekauften Studios Lucasfilm, Kathleen Kennedy.
  • Zudem werde jeder der drei Filme einen anderen Regisseur haben - erstmals soll demnach auch eine Frau Regie führen.