Lugner: Es gibt "keinen Erbstreit"
Seit dem Tod von Baulöwen Richard Lugner überschlagen sich die Meldungen rund um den Lugner-Clan. Besonders, wenn es um Witwe Simone geht.
Nach der Testamentseröffnung Anfang der Woche meldete sich Gerald Friede – er teilt sich die Geschäftsführung der Lugner-City mit Jacqueline – zur Entlassung von Simone. Sie habe sich mehrmals negativ über das Unternehmen geäußert und auch eine Verwarnung bekommen.
Die Abmahnung bzw. Verwarnung bestätigt Witwe Simone. "Ich weiß nicht konkret, was er meint", erklärt dir hingegen in einem "Heute"-Interview zu den negativen Äußerungen. Einer der Punkte sei gewesen, dass sie sich als "Chefin" betitelt habe. "Das ist nicht negativ für die Lugner City, da habe ich nur das gesagt, was Richard schon im Vorfeld allen gesagt hat. Er hat ja medial verlautbart, dass ich als Chefin jetzt dort bin und seinen Platz später einnehmen soll. Ich habe aber nie gesagt, ich bin jetzt in der Chefetage."
Simone Lugner im Interview
"Keinen Erbstreit"
Einen Erbstreit gebe es nicht, erklärt Simone zudem. Sie möchte zudem das Verhältnis kitten, wie sie sagt. "Wir sind eine Familie, ich will so ein Verhältnis nicht haben, ich will mich vertragen", erklärt sie. Das habe nichts mit der Lugner-City zu tun, "sondern mit uns als Menschen".
Zusammenfassung
- Seit dem Tod von Baulöwen Richard Lugner überschlagen sich die Meldungen rund um den Lugner-Clan. Besonders, wenn es um Witwe Simone geht.
- Nach der Testamentseröffnung Anfang der Woche meldete sich Gerald Friede – er teilt sich die Geschäftsführung der Lugner-City mit Jacqueline – zur Entlassung von Simone.
- Sie habe sich mehrmals negativ über das Unternehmen geäußert und auch eine Verwarnung
- Die Abmahnung bzw. Verwarnung bestätigt Witwe Simone.
- "Ich weiß nicht konkret, was er meint", erklärt dir hingegen in einem "Heute"-Interview zu den negativen Äußerungen.
- Einen Erbstreit gebe es nicht, erklärt Simone zudem. Sie möchte zudem das Verhältnis kitten, wie sie sagt.