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Bruno Mars soll 50 Millionen verzockt haben

"Bruno Mars gehört praktisch MGM", soll eine Quelle einem US-amerikanischen TV-Sender verraten haben. Der Grund: Der Hitgarant ("Uptown Funk") tritt im berühmten Casino zwar auf, in seiner Freizeit soll er aber gleichzeitig 50 Millionen verloren haben.

Stimmt's oder stimmt's nicht? Bruno Mars ist beim Casino MGM unter Vertrag. Seit über acht Jahren tritt er regelmäßig in Las Vegas auf und soll dafür 90 Millionen Dollar pro Jahr kassieren, pro Auftritt 1,5 Millionen.

Enormer Schuldenberg? 

In seiner Freizeit jedoch sollen die Spieltische eine magnetische Anziehungskraft auf den Grammy-Gewinner ausüben. Laut dem US-Kabelsender "News Nation" ist der 38-Jährige dem MGM 50 Millionen Dollar schuldig. 

Trotz seines immensen Einkommens bleiben nach Abzug der Steuern wohl "nur" 60 Millionen jährlich über. Das Casino "besitze" Bruno Mars praktisch, behauptet die vom US-Sender zitierte Quelle.

Liebe zu Poker

Dass Bruno Mars eine Schwäche für Glücksspiel hat, ist bekannt. Der Sänger hat professionell Poker gespielt, bevor er berühmt wurde. 

Bruno Mars' Team hat das Gerücht um seine Spielstunden nicht bestätigt. Es könnte also sein, dass "News Nation" selbst hoch pokert und mit dem Gerücht All In ging. Weltweite Aufmerksamkeit hat das Medium zwar, die Frage ist, ob es sich nur als Bluff herausstellt, wenn die Karten auf den Tisch kommen. Falls nicht: Bruno Mars "Residency" in Vegas läuft noch bis September, um sein Konto auszugleichen. 

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ribbon Zusammenfassung
  • Bruno Mars soll in seiner Freizeit 50 Millionen Dollar beim Glücksspiel im MGM Casino Las Vegas verloren haben.
  • Der Musiker tritt dort seit über acht Jahren auf und erhält jährlich 90 Millionen Dollar, was nach Steuern auf rund 60 Millionen Dollar schrumpft.
  • Die Gerüchte wurden von seinem Team bisher nicht bestätigt.
  • Bruno Mars "Residency" in Vegas läuft jedenfalls noch bis September.