Rund 50.000 Besucher bei Linzer Klangwolke
Damit habe sich die 41. Klangwolke "als kultureller Leuchtturm Österreichs" erwiesen. Coronabedingt war dieses Jahr kein Spektakel im Donaupark möglich. Dafür zog die Wolke über die Stadt, um den dortigen Klangkosmos einzufangen, der am Abend als Linzer Sinfonie gestreamt wurde. Die kreativen Köpfe waren heuer die Akustikspezialisten Peter Androsch, Sam Auinger, Wolfgang Dorninger und Gitti Vasicek.
Zusammenfassung
- Damit habe sich die 41. Klangwolke "als kultureller Leuchtturm Österreichs" erwiesen.
- Dafür zog die Wolke über die Stadt, um den dortigen Klangkosmos einzufangen, der am Abend als Linzer Sinfonie gestreamt wurde.