Rogan packt aus: "Ja es gibt viel Geschlechtsverkehr"

Viermal nahm der ehemalige Schwimmer Markus Rogan an Olympia teil. Dazu wollte man ihn am Tag nach der großen Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Paris interviewen.  

2012 trug er in London die österreichische Fahne. Es sei das "schönste Wechselbad der Gefühle" gewesen, so Rogan. Man sei einen Moment auf der Weltbühne zu stehen - er habe danach geweint, plaudert der 42-Jährige aus dem Nähkästchen.

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"Also 'Tschuldigung"

Bis heute sei sein schönster Wettkampf die österreichische Kindermannschafts-Meisterschaft in Linz gewesen. Da könne auch Olympia nicht mithalten. Der einzige Unterschied sei, dass mehr Leute zuschauen und man für den Sieg mehr bekommen würde. Mit seinem ersten Kindertitel könne Olympia aber nicht mithalten.

Im "Ö1"-Interview wollte man von Rogan auch wissen, wie das Leben im Olympischen Dorf sei. Dort sind alle Athlet:innen untergebracht. "Wie läuft das dort ab? Quasi multikulti-WG, wie nahe kommt man sich tatsächlich?"

Rogan dürfte hier die Frage etwas anders verstanden haben: "Also schon sehr nahe, die ganzen Geschichten und Gerüchte, dass da sehr viel Geschlechtsverkehr gibt, sind absolut wahr." Es sei auch spannend, den Leuten auf anderen Ebenen zu begegnen.