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Minichmayr lehnte wegen Schwangerschaft Abtreibungsdrehbuch ab

Schauspielerin Birgit Minichmayr wollte in der Phase ihrer Familienplanung bestimmte Rollen nicht spielen. "Es gab mal ein Drehbuch, das ich tatsächlich abgelehnt hatte wegen meiner privaten Situation – ein Drehbuch über eine Abtreibung", sagte die 47-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). "Weil ich gerade dabei war, schwanger zu werden."

Noch stärker habe sie sich in dieser Zeit als Zuschauerin eingeschränkt. "Was Filme betrifft, war ich in der Schwangerschaft hochempfindlich. Damals hatte ich angefangen, "Dark" zu schauen, die Netflix-Serie. Das musste ich abdrehen." Angeschaut habe sie sich dann nur, "was mich in ein heimeliges Wohlsein eingehüllt hat", sagte Minichmayr. "In der Schwangerschaft habe ich nur noch Kochshows geguckt. Und die Comedy-Serie 'Modern Family'."

Minichmayr ist derzeit im Kinofilm "Andrea lässt sich scheiden" von Josef Hader zu sehen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Schauspielerin Birgit Minichmayr hat aus privaten Gründen ein Drehbuch über Abtreibung abgelehnt, während sie versuchte, schwanger zu werden.
  • Während ihrer Schwangerschaft empfand sie eine hohe Sensibilität gegenüber Filminhalten und schaute vorzugsweise Kochshows und 'Modern Family'.
  • Minichmayr spielt derzeit in Josef Haders Kinofilm 'Andrea lässt sich scheiden' mit.