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Meret Becker weinte bei erstem Kinobesuch nach dem Lockdown

Schauspielerin Meret Becker ("Babylon Berlin") hat der erste Kinobesuch nach dem Corona-Lockdown überwältigt: "Da kamen mir die Tränen. Ich bin so dicht am Wasser gebaut", so die 52-Jährige. "Es war etwas peinlich, es sind ja nicht alle Cineasten oder Filmschaffende, die da um einen rumsitzen." Nach ihrer Einschätzung werde es noch dauern, bis sich das Kino von der Krise erholt habe: "Leider sind viele draufgegangen. Natürlich immer die Kleinen, die Feinen."

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  • "Es war etwas peinlich, es sind ja nicht alle Cineasten oder Filmschaffende, die da um einen rumsitzen."