"Schockstarre": Kaulitz-Villa zerstört
Während die Kaulitz' Zwillinge gerade im Orient Express unterwegs waren, versank Bills Villa in LA gerade im Wasser. Nichtsahnend hob Tom ab, als sein Assistent ihn anrief, nur um zu hören: "Ihm kamen Wassermassen aus der Studiotür entgegengeflutet".
Tom schildert in der neuesten Podcast-Folge "Kaulitz Hills", wie schockierend die Nachricht war. Ganze 30 Zentimeter hoch stand das Wasser im Studio, man musste förmlich durch den "Schlamm" waten. Wie lange der Wasserschaden schon bestand, sei unklar - doch das teure Equipment habe bereits angefangen zu rosten.
Doch es blieb nicht nur beim Studio, die Hälfte von Bills Haus sei "geflutet", bekräftigte der "Tokio Hotel"-Frontmann.
Kein Dach über dem Kopf
"Das Haus ist komplett im Arsch", brachte Tom es auf den Punkt. Dabei sei das Studio gerade erst fertiggestellt worden. Mindestens ein halbes Jahr könne Bill nun nicht zurück in die Villa, sie müsse trockengelegt werden, zudem würden wohl auch Böden aufgestemmt werden.
Derzeit würde Bill so viel arbeiten, dass er sowieso nicht heimkehren könne. Darüber sei er auch froh, denn: "Ich kann da gar nicht hingucken!" Hätte er das Unglück persönlich gesehen, wäre er wohl "heulend zusammengebrochen".
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Tom pflichtete ihm bei: "Ich war in einer Schockstarre." Ihm seien "Tränen in den Augen" gestanden.
Trotz der furchtbaren Situation beendet Bill die Geschichte mit Humor. Die geflutete Villa könnte vielleicht auch "ein Look" sein, lachte er. Denn: "In Venedig hab ich ja gesehen, dass Häuser auch im Wasser noch gut aussehen können."
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Zusammenfassung
- Schock im Hause Kaulitz: Teures Studio-Equipment adé - das Haus von Bill Kaulitz stand unter Wasser.
- Heimkommen nach Los Angeles ist für den "Tokio Hotel"-Frontmann nun unmöglich.
- Auch Bruder Tom spricht von einer "Schockstarre".
- "Das Haus ist komplett im Arsch", so Tom.
- Hätte Bill das Unglück persönlich gesehen, wäre er wohl "heulend zusammengebrochen".