APA/APA/ROLAND SCHLAGER/ROLAND SCHLAGER

Josef Haders neuer Film feiert Berlinale-Weltpremiere

Die Berlinale 2024 scheint ein starker Jahrgang für den österreichischen Film zu werden. Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass Anja Salomonowitz' Lassnig-Biopic "Mit einem Tiger schlafen" beim Filmfestival in der Sparte Forum mitrittert, ist seit Donnerstag klar: Josef Haders neuer Film "Andrea lässt sich scheiden" ist eines der Werke, das in der Sektion Panorama unter den Auserwählten ist. Die Parallele: In beiden spielt Birgit Minichmayr die Hauptrolle.

Sie verkörpert die titelgebende Landpolizistin Andrea, die ihre Ehe und das trostlose Niederösterreich hinter sich lassen will. Doch dann kommt es zu einem tragischen Unfall - und Andrea begeht Fahrerflucht. Neben Minichmayr ist Filmemacher Josef Hader zu erleben, dem sich weitere prominente heimische Größen wie Robert Stadlober, Thomas Schubert, Thomas Stipsits oder Branko Samarovski beigesellen.

Ebenfalls in der Sektion Panorama findet sich unter anderem auch der neue Film von "Systemsprenger"-Regisseurin Nora Fingscheidt. Sie erzählt mit Saoirse Ronan unter dem Titel "The Outrun" die Geschichte einer jungen Frau, die in ihre alte Heimat Schottland zurückkehrt, wo sie die Exzesse der Vergangenheit hinter sich lassen will.

(S E R V I C E - www.berlinale.de)

ribbon Zusammenfassung
  • Die Berlinale 2024 scheint ein starker Jahrgang für den österreichischen Film zu werden. Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass Anja Salomonowitz' Lassnig-Biopic "Mit einem Tiger schlafen" beim Filmfestival in der Sparte Forum mitrittert, ist seit Donnerstag klar: Josef Haders neuer Film "Andrea lässt sich scheiden" ist eines der Werke, das in der Sektion Panorama unter den Auserwählten ist. Die Parallele: In beiden spielt Birgit Minichmayr die Hauptrolle.