James Gunn arbeitet trotz Corona an "The Suicide Squad"
US-Regisseur und Drehbuchautor James Gunn (53, "Guardians of the Galaxy") will trotz Corona-Krise an seinen Filmplänen festhalten. "Derzeit gibt es keinen Grund, den Kinostart von 'The Suicide Squad' zu verschieben", teilte Gunn auf Twitter mit. Alles gehe planmäßig voran.
Sie hätten großes Glück gehabt, vor der Quarantäne die Dreharbeiten zu beenden und den Filmschnitt nun von Zuhause zu organisieren. Natürlich sei es nicht alleine seine Entscheidung, "und wer weiß was die Zukunft bringt", schrieb Gunn am Montag. Aber derzeit seien die Pläne für beide Filme - "The Suicide Squad" und "Guardians of the Galaxy 3" unverändert.
Die Fortsetzung des Antihelden-Films "Suicide Squad" (2016) mit Margot Robbie und Idris Elba soll nach früheren Plänen im August 2021 in die Kinos kommen. Der dritte "Guardians of the Galaxy"-Film hat noch keinen Starttermin. Die Produktion sollte nach Fertigstellung von "The Suicide Squad" anlaufen.
Wegen der Coronavirus-Pandemie mit derzeit weltweit geschlossenen Kinos haben viele Filmstudios Drehstarts und lange geplante Kinopremieren nach hinten verschoben und ihre Terminkalender umgestellt. Betroffen davon sind etwa Filme wie "Top Gun: Maverick", "Wonder Woman 1984", "Fast & Furious 9" und "Ghostbusters: Legacy".
Zusammenfassung
- US-Regisseur und Drehbuchautor James Gunn will trotz Corona-Krise an seinen Filmplänen festhalten.
- "Derzeit gibt es keinen Grund, den Kinostart von 'The Suicide Squad' zu verschieben", teilte Gunn auf Twitter mit.
- Natürlich sei es nicht alleine seine Entscheidung, "und wer weiß was die Zukunft bringt", schrieb Gunn am Montag.
- Aber derzeit seien die Pläne für beide Filme - "The Suicide Squad" und "Guardians of the Galaxy 3" unverändert.