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Hollywoodstar

Hackman: Leichen waren schon mumifiziert

Heute, 18:29 · Lesedauer 2 min

Der US-amerikanische Hollywoodschauspieler Gene Hackman und seine Frau Betsy Arakawa wurden tot in ihrem Haus in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico aufgefunden.

Wie lokale Behörden nun berichten, waren die Behörden bereits stark verwest. Laut der "Daily Mail" mumifiziert. Sie wurden in verschiedenen Räumen des Hauses entdeckt. Ein Hund wurde ebenfalls tot in einem Schrank des Badezimmers gefunden – zwei weitere Hunde überlebten.

Die Ermittlungen laufen und die Ermittler gehen verschiedenen Theorien nach. Eine davon lautete mögliche Kohlenmonoxidvergiftung. Der örtliche Gasversorger führte Tests an den Gasleitungen durch. Demnach gibt es "keine Anzeichen oder Beweise, die auf Probleme mit den Leitungen im und um das Haus hinweisen".

Die Leichen wurden am Mittwoch von Wartungsarbeiter entdeckt. Beim Eintreffen soll die Tür nur angelehnt und nicht geschlossen gewesen sein. Die Arbeiter informierten die Polizei. Die Identifizierung der beiden dauerte bis Donnerstagmorgen.

Offensichtliche Hinweise auf ein Verbrechen gebe es nicht, eine Botschaft der beiden sei auch nicht entdeckt worden, sagte Sheriff Adan Mendoza. "Zu diesem Zeitpunkt in dem Prozess gibt es nichts derart Offensichtliches. Die Autopsie wird uns mehr mitteilen. Wir werden nicht raten, ob es ein Unfall war oder natürliche Ursachen hatte. Es war nicht typisch."

Gene Hackman wurde 95 Jahre alt, seine als klassische Pianistin erfolgreiche Frau 63.

Zusammenfassung
  • Wie lokale Behörden nun berichten, waren die Behörden bereits stark verwest.
  • Laut der "Daily Mail" mumifiziert. Sie wurden in verschiedenen Räumen des Hauses entdeckt. Ein Hund wurde ebenfalls tot in einem Schrank des Badezimmers gefunden – zwei weitere Hunde überlebten.
  • Die Leichen wurden am Mittwoch von Wartungsarbeiter entdeckt. Beim Eintreffen soll die Tür nur angelehnt und nicht geschlossen gewesen sein.
  • Die Arbeiter informierten die Polizei. Die Identifizierung der beiden dauerte bis Donnerstagmorgen.
  • Offensichtliche Hinweise auf ein Verbrechen gebe es nicht, eine Botschaft der beiden sei auch nicht entdeckt worden, sagte Sheriff Adan Mendoza.
  • "Zu diesem Zeitpunkt in dem Prozess gibt es nichts derart Offensichtliches. Die Autopsie wird uns mehr mitteilen. Wir werden nicht raten, ob es ein Unfall war oder natürliche Ursachen hatte. Es war nicht typisch."