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brut: "Justitia!"-Trilogie endet mit Künstlicher Intelligenz

Wie sähe eine KI-Rechtsprechung aus? Dieser Frage widmen sich

"Data Ghosts" wirft laut Ankündigung "Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der Digitalisierung der Gerichtsbarkeit teilhaben". Begleitend diskutieren Expertinnen und Experten im Rahmenprogramm das Thema KI und Datenschutz: Wie Kulturschaffende Künstliche Intelligenz nutzen kann, erläutert der Forscher Wolfie Christl in einem eigenen Crashkurs, die Politikwissenschaftlerin Doris Allhutter gibt eine Lecture über Künstliche Intelligenz und soziale Gerechtigkeit. Das Rahmenprogramm, das sich auch mit dem Einsatz von KI in der Justiz auseinandersetzt, wurde von Studierenden des Studiengangs Critical Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien kuratiert.

In "protect. there is no wind in geometrical worlds" zeigt Inge Gappmaier schließlich ein "Duett mit sich selbst – zwischen Isolation, Narzissmus und dessen Spiegelung in der digitalen Welt". Inspiration war der bereits 1966 entwickelte erste Chatbot "Eliza", der ein psychologisches Gespräch führte.

(S E R V I C E - https://brut-wien.at/)

ribbon Zusammenfassung
  • Die Trilogie 'Justitia!' endet mit dem Stück 'Data Ghosts', das sich mit der Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Rechtsprechung auseinandersetzt.
  • Im Rahmenprogramm diskutieren Experten über KI und Datenschutz, während Wolfie Christl und Doris Allhutter Vorträge zur Nutzung von KI und sozialer Gerechtigkeit halten.
  • Inge Gappmaier zeigt ein Duett inspiriert vom Chatbot 'Eliza', der bereits 1966 psychologische Gespräche führte.