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Wintersturm legt Teile der USA lahm - Feuerwehrmann tot

Ausgefallener Strom, vereiste Straßen, gestrichene Flüge: Ein Wintersturm hat Teile der USA lahmgelegt. Betroffen waren vor allem der Mittlere Westen und Nordwesten des Landes. Medienberichten zufolge fielen am Donnerstag rund 2000 Flüge aus, Hunderttausende Menschen waren zeitweise ohne Strom. Im US-Bundesstaat Michigan kam ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz ums Leben. Er sei von einer herabstürzenden Stromleitung getötet worden, hieß es.

Wegen des Wintersturms galten Wetterwarnungen für mehrere Dutzend Millionen Menschen. Am Freitag werde der "ungewöhnlich kalte und langsam verlaufende Wintersturm" sehr starken Schneefall und Winde in den Bundesstaat Kalifornien bringen, teilte der Wetterdienst mit. Erstmals seit Jahrzehnten gilt für Teile des Bundesstaats eine Blizzard-Warnung.

Die Meteorologen warnten auch vor Überschwemmungen im Süden Kaliforniens. In anderen Regionen würden der heftige Schneefall und die eisigen Winde allmählich nachlassen. Die "rekordverdächtige Wärme" im Osten des Landes sei nun auch vorbei - die Temperaturen blieben aber über der Norm.

ribbon Zusammenfassung
  • Ausgefallener Strom, vereiste Straßen, gestrichene Flüge: Ein Wintersturm hat Teile der USA lahmgelegt.
  • Betroffen waren vor allem der Mittlere Westen und Nordwesten des Landes.
  • Wegen des Wintersturms galten Wetterwarnungen für mehrere Dutzend Millionen Menschen.
  • Erstmals seit Jahrzehnten gilt für Teile des Bundesstaats eine Blizzard-Warnung.
  • In anderen Regionen würden der heftige Schneefall und die eisigen Winde allmählich nachlassen.