Wiener Polizei geht gegen illegale Prostitution vor

Nicht zuletzt aufgrund des noch aufrechten Covid-19-Verbots ist die Wiener Polizei am Dienstag in der gesamten Stadt gegen die illegale Prostitution in Privatwohnungen vorgegangen. Auslöser für den Einsatz war die verstärkte Internetpräsenz der Damen, die dort ihre Dienstleistungen anbieten, so die Polizei am Mittwoch.

Nicht zuletzt aufgrund des noch aufrechten Covid-19-Verbots ist die Wiener Polizei am Dienstag in der gesamten Stadt gegen die illegale Prostitution in Privatwohnungen vorgegangen. Auslöser für den Einsatz war die verstärkte Internetpräsenz der Damen, die dort ihre Dienstleistungen anbieten, so die Polizei am Mittwoch.

Beamte der Fremdenpolizei, des Landeskriminalamts sowie verdeckte Ermittler waren an der Schwerpunktaktion beteiligt. Insgesamt wurden elf Wohnungen kontrolliert und Strafen von 6.000 Euro eingehoben. Zwölf Personen - Frauen und auch Zuhälter - im Alter zwischen 22 und 35 Jahren aus Ungarn, Bulgarien sowie Rumänien wurden angezeigt. Fünf Wohnung sind polizeilich versiegelt worden, die Vermieter und Eigentümer wurden ebenfalls angezeigt.

ribbon Zusammenfassung
  • Nicht zuletzt aufgrund des noch aufrechten Covid-19-Verbots ist die Wiener Polizei am Dienstag in der gesamten Stadt gegen die illegale Prostitution in Privatwohnungen vorgegangen.
  • Auslöser für den Einsatz war die verstärkte Internetpräsenz der Damen, die dort ihre Dienstleistungen anbieten, so die Polizei am Mittwoch.
  • Insgesamt wurden elf Wohnungen kontrolliert und Strafen von 6.000 Euro eingehoben.