Vermisster Wanderer in Tirol tot aus Bach geborgen

Ein seit Sonntag im hinteren Zillertal vermisster 39-jähriger Wanderer ist Montagvormittag tot aus dem Bachbett des Zemmbaches geborgen worden. Der Mann war von einem Wanderweg etwa 60 Meter in den Bach gestürzt und rund 100 Meter weit abgetrieben worden. Die Suchaktion war am Abend vorläufig unterbrochen, Montagfrüh dann fortgesetzt worden.

Ein seit Sonntag im hinteren Zillertal vermisster 39-jähriger Wanderer ist Montagvormittag tot aus dem Bachbett des Zemmbaches geborgen worden. Der Mann war von einem Wanderweg etwa 60 Meter in den Bach gestürzt und rund 100 Meter weit abgetrieben worden. Die Suchaktion war am Abend vorläufig unterbrochen, Montagfrüh dann fortgesetzt worden.

Der Einheimische war am späten Sonntagnachmittag mit mehreren Bekannten bei starkem Regen von einer privaten Hütte am Zemmgrund auf dem Wanderweg in Richtung Breitlahner unterwegs. Er bildete das Schlusslicht der Gruppe, die sich immer weiter auseinander bewegte. Schließlich wurde sein Fehlen bemerkt.

Ein anderes Gruppenmitglied hielt schließlich im Bereich der Waxeggklamm im Gemeindegebiet von Finkenberg Ausschau und ging dann taleinwärts. Doch die Suche nach dem Mann blieb zunächst erfolglos, die Gruppe setzte einen Notruf ab.

Der Bereich des Zemmbaches wurde daraufhin von der Bergrettung Ginzling, der Feuerwehr Ginzling und der Wasserrettung Mayrhofen abgesucht. Auch die Alpinpolizei war im Einsatz.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein seit Sonntag im hinteren Zillertal vermisster 39-jähriger Wanderer ist Montagvormittag tot aus dem Bachbett des Zemmbaches geborgen worden.
  • Der Mann war von einem Wanderweg etwa 60 Meter in den Bach gestürzt und rund 100 Meter weit abgetrieben worden.
  • Die Suchaktion war am Abend vorläufig unterbrochen, Montagfrüh dann fortgesetzt worden.
  • Doch die Suche nach dem Mann blieb zunächst erfolglos, die Gruppe setzte einen Notruf ab.