"The Rock": Weihnachten früher oft ohne Vater gefeiert
Johnsons Vater war der Ex-Profi-Wrestler Rocky Johnson, der 2020 starb. Im Filmgeschäft müsse man manchmal auch über die Feiertage arbeiten, sagte der Action-Star ("Fast & Furious"). "Also ist es für mich das Wichtigste, die ganze Familie zusammenzuhaben."
Evans (43) sagte, am Heiligen Abend habe er früher mit seinen drei Geschwistern entschieden, in wessen Zimmer sie schlafen wollten. "Wir haben dann bei jemandem im Zimmer übernachtet und den alten Fernseher mit dem Videorekorder benutzt." Das Lustige sei gewesen, sich einen Weihnachtsfilm herauszusuchen, um ihn gemeinsam zu schauen. Sie hätten auch immer Briefe an den Weihnachtsmann geschrieben, sagte der Hollywood-Schauspieler.
Johnson und Evans sind ab Donnerstag (7. November) in der neuen Action-Komödie "Red One - Alarmstufe Weihnachten" zu sehen. In dem rund zweistündigen Film müssen sich der Sicherheitschef des Nordpols (Johnson) und ein Kopfgeldjäger (Evans) auf die Suche nach dem entführten Weihnachtsmann machen.
"Red One" schaffe es, das Herz und die Menschlichkeit, die man während der Feiertage empfinden sollte, anzusprechen, sagte Evans. Es gehe darum, sich an Prioritäten zu erinnern. Die Regie hat Jake Kasdan ("Jumanji") geführt.
Zusammenfassung
- Dwayne 'The Rock' Johnson, 52, betont die Bedeutung der Familie zu Weihnachten, da sein Vater, der 2020 verstorbene Ex-Profi-Wrestler Rocky Johnson, oft abwesend war.
- Chris Evans, 43, erinnert sich an die Tradition, mit seinen Geschwistern in einem Zimmer zu schlafen und Weihnachtsfilme zu schauen, während sie Briefe an den Weihnachtsmann schrieben.
- Ab dem 7. November sind Johnson und Evans in der neuen Action-Komödie 'Red One - Alarmstufe Weihnachten' zu sehen, die unter der Regie von Jake Kasdan das Herz und die Menschlichkeit der Feiertage thematisiert.